Die Woche begann schleppend, aber dann legte ich los und schrieb und schrieb und schrieb. Es sind einige Kapitel bei Paris24 geworden. Das ist gut, denn Deadline ist bekanntlich Ende des Monats und bis dahin will ich auch fertig werden. Also schön fleißig bleiben.
Ich habe Ideen für Leseproben verworfen. Das sind einige gewesen. Es kamen welche in die engere Auswahl, andere wurden wieder gestrichen. Es ist anstrengend, denn ich will was sehr Gutes abliefern, damit auch endlich eine Zusage kommt.
So bin am überlegen, ob ich die Weihnachtsromance bei der einen Verlagsausschreibung hinschicken soll. Problem ist, dass es sich um ein weihnachtliches Setting handelt und es auch nicht wirklich Europa, sondern Deutschland ist. Ich habe die Befürchtung, dass es wegen Weihnachten und Allgäuer Alpen nicht genommen wird.
Als Alternative hätte ich einen Detektiv-Krimi, aber ist es das wirklich? Man könnte es auch als Regionalkrimi/CosyCrime sehen, aber die Hauptfigur ermittelt, also ist es doch irgendwie ein Detektiv-Krimi, oder nicht? Da hätte ich gerne euren Rat.
Oder schicke ich an zwei Wettbewerbe die gleiche Leseprobe? Muss ich allerdings noch schreiben.
Nächste Woche habe ich auch wieder gut zu tun.
Die Überarbeitung der Exposés ist fällig und natürlich noch einmal die der Leseproben. Bei der einen muss ich darauf achten, dass es kein Psychothriller ist. So war der auch nie geplant, einfach nur spannend soll er sein. Und es ist das Werk, dass am Anfang und am Ende eine Ähnlichkeit mit einem TV-Krimi hat, der letztes Jahr im November in der ARD lief (darüber habe ich mal berichtet).
Die Leseprobe für den zweiten Schreibwettbewerb muss ich beginnen. Personen habe ich bereits einige und was sie machen, auch. Handlungsort ist auch bekannt. Côte d’Azur. Nicht gerade interessant, aber das passt. Schön warm.