Endspurt beim #NaNoWriMo2020

Der Monat November nähert sich seinem Ende und damit auch der diesjährige NaNoWriMo.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner bisherigen Leistung. Die 50.000 Wörter-Marke ist geknackt. Die 60.000er Marke habe ich ebenfalls überschritten.
Nun folgt als letzter Schritt und Kür die Beendigung Alpakaromans. Das werde ich leider nicht bis Montagabend schaffen, so sehr ich es auch eingeplant habe. An manchen Stellen hakt es. Deshalb bin ih leider noch nicht so wit, wie ich erfhofft habe, aber zwei von den vier Ereignissen sind schon einmal geschafft. Die anderen beiden folgen noch. Das eine steht kurz vor der Tür.
SCHIFFSTOD verläuft auch nicht so, wie ich es mir gedacht habe. Es hängt ein wenig, aber noch steht es nicht an erster Stelle, da ist erst einmal noch der ALPAKAROMAN. Sobald dieser fertig ist, wird allerdings SCHIFFSTOD an dessen Stelle treten.
Mit dem Isis Just-Thriller WIE ALLES BEGANN nähere ich mich langsam der Stelle, wo ich vor längerer Zeit aufgehört habe zu schreiben. Die erste Stadt ist bereits entschlüsselt. Ich habe es mir notiert, damit ich es nicht wieder vergesse. Alles ein wenig schwierig, aber ich schaffe das schon.
Der diesjährige NaNoWriMo erinnert von der Anzahl an Wörtern an vergangene Zeiten, aks ich noch jede Menge geschrieben habe und zwischen den einzelnen Projekten hin und her gesprungen bin.

#NaNoWriMo2020 – Weiter, immer weiter

Die Hälfte des Monats November ist rum. Wie steht es mit dem NaNoWriMo? Habe ich mindestens die Hälfte an Wörtern schon geschrieben? Ja, ich habe mehr als 25.000 Wörter geschrieben. Diesen Wert erreichte ich am 13. November. Aktuell liege ich liege ich gar nicht mehr so weit entfernt, um die 50.000 Wörter zu schaffen. Ich bin gut dabei und es freut mich, wie weit ich bisher vorangekommen bin.
Mit dem ALPAKAROMAN bin ich zwar immer noch nicht fertig, aber eine wichtige Klippe ist umschifft. Diese Szene hat mir in den letzten Tagen ein paar Schwierigkeiten bereitet, aber ich habe sie beendet und kann mich nun dem weiteren Handkungsverlauf widmen.
WIE ALLES BEGANN tippe ich auch noch ab, aber nie mehr als zwei Seiten. Das sind 900 Wörter. Damit verfälsche ich den NaNoWriMo nicht, denn ich will das Projekt im Dezember wieder aufnehmen. Da ich mich aber nicht mehr an alle Details aus den Kapiteln davor erinnern kann, muss ich es eben abtippen.
Ein Problem bereitet mir SCHIFFSTOD. Zwar habe ich inzwischen einen Bauplan gefunden, aber mit der Handlung hakt es etwas. Zwar war immer klar, dass der Alpakaroman Priorität hat, aber dennoch ist es blöd, denn ich wollte damit auch ein gutes Stück vorankommen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es sich so zieht.

Zu früh gefreut beim #NaNoWriMo2020 – Viermal unter 2k

Letzte Woche bin ich so enthusiastisch gewesen, dass ich so gut vorankommen würde und was dann? Genau, es erfolgte der Absturz. Ich schrieb, aber ich kam immer nur auf unter 2.000 Wörter. Das gefiel mir ganz und gar nicht, aber was sollte ich machen? Mehr Zeit hatte ich einfach nicht und da konnte ich froh sein, dass ich wenigstens so viel geschrieben hatte wie es mir möglich war.
Mit dem ALPAKAROMAN geht es voran. Die Zielgerade nähert sich unaufhörlich. Bald schon wird sie in Sicht sein. Vier Ereignisse stehen noch aus, an dem ersten schreibe ich gerade. Danach wird es Schlag auf Schlag gehen und ich werde hoffentlich bei 110.000 Wörtern den Schlussstrich unter das Projekt setzen können.
Mit SCHFFSTOD hingegen sieht es nicht ganz so toll aus. Das dümpelt leider vor sich hin, an manchen Tagen schreibe ich kein einziges Wort. Das ist zwar frustrierend, aber solange es beim Alpakaroman läuft, werde ich kein Drama daraus machen. Denn nicht Schiffstod ist das wichtigere Projekt, sondern der Alpakaroman. Diesen will ich im November beenden und danach ist erst der Krimi an der Reihe.
Zwischendurch tippe ich WIE ALLES BEGANN ab. Nachdem ich mich so lange der Vergangenheitshandlung gewidmet habe, muss ich mich jetzt erst einmal mit der Gegenwartshandlung vertraut machen. Eigentlich kein großes Problem, nur weiß ich leider nicht mehr, welche Städte bereits enträtselt wurden und welche nicht. Deshalb tippe ich das Geschriebene ab. Damit schlage ich auch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Ich schaffe mein Tagessoll von 2.000 Wörtern, auch wenn IJ1 nicht einmal zu einem Viertel dazu beiträgt, dann erinnere ich mich wieder an die Handlung, ich verbessere die ersten Fehler und ich bringe den Text in die Datei. Was will man mehr.
Nachdem ich mehrere Tage hinter meinem Schreibziel lag, bin ich nun wieder dort angekommen, wo ich sein wollte. Die 50.000 Wörter liegen in greifbarer Nähe. Hoffentlich habe ich jetzt am Wochenende nicht wieder so einen Schreibdefizit.

#NaNoWriMo2020 – Es läuft

Bisher kann ich nicht klagen wie der NaNoWriMo dieses Jahr verläuft. Ich habe im Durchschnitt mehr als 2.000 Wörter täglich geschrieben. Es begann mit 142 Wörtern weniger als die magische Wörtergrenze am ersten Tag, steigerte sich dann, um am Mittwoch auf den schlechtesten Wert bisher zu fallen, da ich mich ein wenig mit einem anderen Projekt verzettelt hatte. Was muss ich da auch die Seiten suchen, nur am Ende festzustellen, dass ich diese überarbeitet habe, aber das noch nicht in die Datei übertragen habe. Hätte ich auch später machen können, denn es war nicht wichtig.
Egal, die Tage danach lief es wieder.
Ich habe übrigens beschlossen, wenn es mal einen Tag geben sollte, wo ich mit dem Schreiben nicht so recht vorankomme, WIE ALLES BEGANN abzutippen. So komme ich schnell auf mehrere hundert Wörter und habe das Projekt auch schon ein wenig überarbeitet.
Nein, schummeln tue ich da nicht. Das ist völlig in Ordnung.
Heute ist der siebte Tag, bisher habe ich noch nichts geschrieben, aber das heißt nicht, das da nichts kommt. Ich schreibe, wenn ich meine Ruhe habe und die Nervensägen draußen keinen Krach mehr machen. Vier Kinder und machen Lärm wie viertausend. Auch eine Leistung, aber keine gute.
Ich liege gut im Schnitt die 50.000 Wörter dieses Jahr zu schaffen. Also dann!

Der #NaNoWriMo2020 beginnt morgen

Bereits letzte Woche schrieb ich darüber, woran ich denn während des NaNoWriMo schreiben will. Herausgekommen sind zwei Projekte. Der Krimi SCHIFFSTOD und der ALPAKAROMAN den ich gerne beenden will.
Andere Projekte müssen etwas hintanstehen, obwohl mir WIE ALLES BEGANN auch sehr wichtig ist, aber bei den eben genannten Projekten ist es wichtiger, dass ich sie beende. Ersteren will ich dann Midnight by Ullstein anbieten, mal sehen, ob sie daran gefallen finden werden.
Ich bin mir sicher, mit den Projekten voll ausgelastet zu sein und damit auch die 50.000 Wörter zu erreichen. Eventuell auch mehr, ich muss sehen, wie das wird. Jedenfalls hoffe ich, mehr zustande zu bringen als in den letzten Monaten, wo es manchmal sehr bei mir dümpelte und ich froh sein konnte, wenn ich mal 1.000 Wörter pro Tag geschrieben habe.
Das soll nun im November anders werden. Wieso das in den anderen Monaten nicht möglich war, ist eine andere Frage. Nun ja, ich werde mich ranhalten, um SCHIFFSTOD beenden zu können. Der ALPAKAROMAN steht zwar an erster Stelle, aber das andere Projekt ist mir auch sehr wichtig.
Na ja, mal sehen, wie es am Ende de Monats aussehen wird, ich weiß es noch nicht.

Planung ist immer alles

Zwar sind es noch acht Tage bis der Monat November beginnt und damit der NaNoWriMo, in dem man möglichst 50.000 Wörter bei einem Projekt schreibt, das man sich vorgenommen hat.
Ich bin nun am überlegen, welches Projekt es werden wird. Natürlich könnte ich WIE ALLES BEGANN nehmen, denn das muss ich endlich einmal beenden, arbeite schon viel zu lange daran. Aber wenn ich das mache, werde ich nicht auf die 50.000 Wörter kommen, das weiß ich schon jetzt. Also doch lieber der ALPAKAROMAN oder SCHIFFSTOD? Ersteren würde ich gerne beenden und letzteren weiter vorantreiben, bevor noch jemand anderes auf dieselbe Idee kommt wie ich.
Ich könnte natürlich mit dem einen Roman beginnen und wenn ich mit ihm fertig bin, wende ich mich dem nächsten zu. Das würde heißen, ich schreibe erst am ALPAKAROMAN und dann an SCHIFFSTOD.
Will ich es so machen? Anderes wird mir nicht übrigbleiben, oder ich schreibe an beiden Projekten gleichzeitig. Das wäre natürlich die weitaus bessere Idee.
Wenn ich bei dem einen Projekt nicht weiter weiß, dann widme ich ich dem anderen und immer so weiter bis ich dann die 50.000 Wörter erreicht haben sollte.

Ruhe in Frieden – Elefantendame Thura ist tot

Es gibt Nachrichten, die erwartet man nicht und dann gibt es Nachrichten, die befürchtet man, glaubt aber nicht, dass sie so schnell Wirklichkeit werden.
Letzteres habe ich gerade erleben müssen. Am Montag besuchte ich nach ihrem Umzug nach Leipzig Elefantendame Thura das erste Mal. Ich war geschockt, weil sie so schlecht aussah. Thura war abgemagert, der Rüssel wirkte schlaff, das Becken trat stark hervor. Das war nicht die Elefantin, die ich in Erinnerung hatte. Sie war krank, wie ernst es um sie stand, wusste ich nicht.
Als hätte Thura bemerkt, dass ich da sei, versteckte sie sich hinter eine Säule, kam wieder hervor, drehte mir aber demonstrativ den Hintern zu. Sie widmete sich einer Beschäftigung, die sie in Hamburg auch gemacht hatte. Da habe ich sie mal dabei beobachtet. Thura merkte es, hörte auf und sah mich an. Erst als ich ihr sagte, sie könne ruhig weitermachen, es bleibe unser Geheimnis, machte sie weiter.
Und ich erinnere mich noch an eine Szene. Da waren alle Elefanten völlig durch den Wind, weil im Nachbargehege der Bagger Sand verteilte. Ich beobachtete es aus einiger Entfernung und auf einmal kam Thura zu mir. Sie drehte sich zwar immer noch zu den anderen, ging da aber nicht mehr hin.
Daran erinnere ich mich jetzt, wenn ich an sie denke, aber auch, dass sie manchmal ihre tollen fünf Minuten hatte und sich dann sehr rabiat gegenüber den anderen Elefanten benahm.
Sie hinterlässt zwei Töchter, einen Sohn und eine Enkeltochter.
Ob es etwas zu bedeuten hat, dass Thura einen Tag nach meinem Besuch gestorben ist? Hat sie nur gewartet, dass jemand zu Besuch kommt, den sie kennt, dem sie vertraute? Ich weiß es nicht, aber man sagt, dass jemand, der im Sterben liegt, auf die Person wartet, die ihm wichtig war.
Auf meinem Instagram-Account habe ich ein Bild von ihr hochgeladen. Es ist nicht das, was ich am Montag von ihr gemacht habe, dagegen habe ich mich entschieden. Man soll sie so in Erinnerung behalten, wie sie einmal gewesen ist. Ein stattlicher und intelligenter Elefant, der eine Mimose war. Vielleicht ist das mit einer der Gründe, warum die Geburt am Silvestertag 2016 stoppte. Die Zwillingsgeburt kann es auch gewesen sein, denn sie hatte nicht nur ein Kalb ausgetragen, sondern zwei. Zwillingsgeburten sind selten und bisher sind dokumentierte Zwillingsschwangerschaften bei Elefanten nicht gut ausgegangen.
Wenn man wusste, dass Thura eine Mimose war, versteht man, warum sie ab und an ihre tollen fünf Minuten bekam.
Mach’s gut, mein Freßbeutel, mein Schlaubeutel, mein heiß geliebtes Fresserchen, meine liebe Thura. Ruhe in Frieden. Du bist unvergessen und wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben.
IM ZEICHEN DES DENKMALS habe ich dir neben Elefantendame Mala gewidmet, auch IJ11 werde ich dir neben Mala wieder widmen.
Ich bin froh, dass ich dich noch ein letztes Mal sehen durfte, auch wenn du nicht wolltest, dass ich dich so sehe und du beleidigt warst, dass ich mich erst nach über fünf Jahren bei dir habe blicken lassen.
Ruhe in Frieden, Thura, du bist nun an einem besseren Ort.

#NaNoWriMo – Durchwachsen ist das Zauberwort

Halbzeit ist seit acht Tagen rum, also Zeit ein kurzes Fazit zu ziehen. Wie ist der NaNoWriMo bisher verlaufen? Durchwachsen kann man sagen. Will sagen, nicht schlecht, aber auch nicht gut.
Es geht voran, aber es könnte wirklich besser sein. Früher habe ich auch immer meine 2.000 Wörter in der Zeit pro Tag geschrieben. Momentan bin ich manchmal froh, wenn es 1.000 werden. Woran das liegt versuche ich schon seit Monaten zu ergründen. Früher hatte ich einfach mehr Zeit – oder habe mich mehr aufs Schreiben konzentriert? – als heute.
Es hat auch noch einen anderen Grund, warum es ein wenig hakt. Momentan bin ich dabei die zweite Handlung von WIE ALLES BEGANN zu schreiben. Wie ich letzte Woche erzählte (hier lesen), habe ich dort erst den dritten Ansatz gut genug gefunden, ihn zu verwenden und daran weiterzuschreiben. Nun ist es so, dass ich auch da nicht wirklich weit vorangekommen bin, wenn ich täglich daran geschrieben habe. Die meisten Wörter am ersten Kapitel dieser Handlung habe ich geschrieben, als es zu Ende ging und ich ein neues beginnen konnte. Das dümpelt nicht ganz so stark vor sich hin, aber es könnte wirklich besser sein. Momentan frage ich mich tatsächlich, ob ich die 50.000 Wörter noch schaffen werde.
Daneben überarbeite ich auch noch IM ZEICHEN DES DENKMALS und da zähle ich keine Wörter. Da könnte einiges zusammenkommen, aber wenn man das nur auf dem Papier korrigiert, dann wird es schwierig mit dem zählen. Ich tue mich schon schwer, die anderen Projekte zu zählen. Und jetzt hat sich bereits ein weiteres angesagt, wofür ich WIE ALLES BEGANN eigentlich in den Hintergrund stellen müsste. Ob ich das noch mache? Das weiß ich noch nicht. Vielleicht schreibe ich parallel an beidem und werde dafür DIE AKTE IM zurückstellen. Da geht es schon länger nur langsam weiter.
50.000 Wörter sind das Ziel. Ich versuche, irgendwie an dieser Marke zu kratzen. Noch einmal in den acht Tagen, die verbleiben, ordentlich auf die Tasten hauen. Es wird schon werden.

Aller guten Dinge sind drei

Neben der Haupthandlung von WIE ALLES BEGANN gibt es noch eine zweite Handlung, die zur Zeit von Echnaton spielt. Diese erklärt ein wenig, wie es dazu gekommen ist, dass Isis und ihre Freunde sich auf eine Schatzsuche begeben.
Leider wusste ich überhaupt nicht, wie ich die Vergangenheitshandlung beginnen sollte. Ich habe erst einmal angefangen, aber noch während ich schrieb, merkte ich, dass es nicht das richtige war. Also habe ich einige Zeit später eine weitere Handlung begonnen. Auch die hat mir nicht gefallen. Beide spielten ungefähr um dieselbe Zeit, ich hatte es nur anders begonnen.
Dann ließ ich es wieder liegen, las durch Zufall einen Artikel über Echnaton, als ich meine Manuskripte sortierte. Auf einmal wusste ich, wie ich es beginnen muss. Ich habe einige Jahre früher angefangen, als ich es vorher immer geschrieben habe. Nun gibt es eine Verbindung zu meinem bereits erschienen Roman DIE ROLLEN DES SETH. Dort wird grob in einem Kapitel davon etwas geschildert. Ich gehe nun näher darauf ein und erkläre, wie auf einmal Semenchkare auf der Bildfläche erschien. Dazu gib es weiteres über Echnaton und das mysteriöse Skelett aus KV55.
Diese Handlung gefällt mir endlich und ich schreibe weiter an ihr. Drei Versuche habe ich gebraucht, aber die ersten beiden werde ich nicht einfach löschen. Nein, ich werde sie ebenfalls verwenden, nur sind sie eben nicht mehr der Beginn der Vergangenheitshandlung, sondern kommen irgendwann später vor.

Das X auf der Schatzkarte – Der unbekannte Nenner

Keine Angst, ich will jetzt nicht ins Reich der Mathematik abdriften, auch wenn die Überschrift es andauten könnte.
Es geht eigentlich nur darum, dass es bei WIE ALLES BEGANN eine Art Schatzkarte gibt. Und wie es eben bei einer Schatzkarte ist, muss es auch ein X geben als Symbol für den Ort, an dem man etwas finden wird. Ich wusste ungefähr, wo sich dieser Ort befinden wird. Nur wie stellt man es an, dass dieser Ort auch gefunden wird. Einen Papyrus mit ein paar Aufzeichnungen, wo sich das Ziel befindet, war mir zu primitiv. Nein, es musste was anderes werden. Sieben Städte mussten gefunden werden und diese sind so anzuordnen, dass sie aufs Ziel hinweisen.
Das war nicht leicht, denn ich fand erst einmal keine. Also sah ich mir immer wieder eine Landkarte von Ägypten an. Schließlich kam mir doch noch eine Idee. Ich wusste erst nicht, ob es funktionieren könnte, aber je mehr ich alles verschob und hin und her überlegte, kam ich zu dem Schluss, dass es geht.
Dann viel mir noch etwas aus einer Dokumentation ein und alles passte.
Nun wird das X den Punkt markieren, an dem Isis und die anderen etwas finden werden. Das X ist nicht länger der unbekannte Nenner, sondern gelöst.