Endspurt beim #NaNoWriMo2020

Der Monat November nähert sich seinem Ende und damit auch der diesjährige NaNoWriMo.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner bisherigen Leistung. Die 50.000 Wörter-Marke ist geknackt. Die 60.000er Marke habe ich ebenfalls überschritten.
Nun folgt als letzter Schritt und Kür die Beendigung Alpakaromans. Das werde ich leider nicht bis Montagabend schaffen, so sehr ich es auch eingeplant habe. An manchen Stellen hakt es. Deshalb bin ih leider noch nicht so wit, wie ich erfhofft habe, aber zwei von den vier Ereignissen sind schon einmal geschafft. Die anderen beiden folgen noch. Das eine steht kurz vor der Tür.
SCHIFFSTOD verläuft auch nicht so, wie ich es mir gedacht habe. Es hängt ein wenig, aber noch steht es nicht an erster Stelle, da ist erst einmal noch der ALPAKAROMAN. Sobald dieser fertig ist, wird allerdings SCHIFFSTOD an dessen Stelle treten.
Mit dem Isis Just-Thriller WIE ALLES BEGANN nähere ich mich langsam der Stelle, wo ich vor längerer Zeit aufgehört habe zu schreiben. Die erste Stadt ist bereits entschlüsselt. Ich habe es mir notiert, damit ich es nicht wieder vergesse. Alles ein wenig schwierig, aber ich schaffe das schon.
Der diesjährige NaNoWriMo erinnert von der Anzahl an Wörtern an vergangene Zeiten, aks ich noch jede Menge geschrieben habe und zwischen den einzelnen Projekten hin und her gesprungen bin.

#NaNoWriMo2020 – Es läuft

Bisher kann ich nicht klagen wie der NaNoWriMo dieses Jahr verläuft. Ich habe im Durchschnitt mehr als 2.000 Wörter täglich geschrieben. Es begann mit 142 Wörtern weniger als die magische Wörtergrenze am ersten Tag, steigerte sich dann, um am Mittwoch auf den schlechtesten Wert bisher zu fallen, da ich mich ein wenig mit einem anderen Projekt verzettelt hatte. Was muss ich da auch die Seiten suchen, nur am Ende festzustellen, dass ich diese überarbeitet habe, aber das noch nicht in die Datei übertragen habe. Hätte ich auch später machen können, denn es war nicht wichtig.
Egal, die Tage danach lief es wieder.
Ich habe übrigens beschlossen, wenn es mal einen Tag geben sollte, wo ich mit dem Schreiben nicht so recht vorankomme, WIE ALLES BEGANN abzutippen. So komme ich schnell auf mehrere hundert Wörter und habe das Projekt auch schon ein wenig überarbeitet.
Nein, schummeln tue ich da nicht. Das ist völlig in Ordnung.
Heute ist der siebte Tag, bisher habe ich noch nichts geschrieben, aber das heißt nicht, das da nichts kommt. Ich schreibe, wenn ich meine Ruhe habe und die Nervensägen draußen keinen Krach mehr machen. Vier Kinder und machen Lärm wie viertausend. Auch eine Leistung, aber keine gute.
Ich liege gut im Schnitt die 50.000 Wörter dieses Jahr zu schaffen. Also dann!

Der #NaNoWriMo2020 beginnt morgen

Bereits letzte Woche schrieb ich darüber, woran ich denn während des NaNoWriMo schreiben will. Herausgekommen sind zwei Projekte. Der Krimi SCHIFFSTOD und der ALPAKAROMAN den ich gerne beenden will.
Andere Projekte müssen etwas hintanstehen, obwohl mir WIE ALLES BEGANN auch sehr wichtig ist, aber bei den eben genannten Projekten ist es wichtiger, dass ich sie beende. Ersteren will ich dann Midnight by Ullstein anbieten, mal sehen, ob sie daran gefallen finden werden.
Ich bin mir sicher, mit den Projekten voll ausgelastet zu sein und damit auch die 50.000 Wörter zu erreichen. Eventuell auch mehr, ich muss sehen, wie das wird. Jedenfalls hoffe ich, mehr zustande zu bringen als in den letzten Monaten, wo es manchmal sehr bei mir dümpelte und ich froh sein konnte, wenn ich mal 1.000 Wörter pro Tag geschrieben habe.
Das soll nun im November anders werden. Wieso das in den anderen Monaten nicht möglich war, ist eine andere Frage. Nun ja, ich werde mich ranhalten, um SCHIFFSTOD beenden zu können. Der ALPAKAROMAN steht zwar an erster Stelle, aber das andere Projekt ist mir auch sehr wichtig.
Na ja, mal sehen, wie es am Ende de Monats aussehen wird, ich weiß es noch nicht.

Planung ist immer alles

Zwar sind es noch acht Tage bis der Monat November beginnt und damit der NaNoWriMo, in dem man möglichst 50.000 Wörter bei einem Projekt schreibt, das man sich vorgenommen hat.
Ich bin nun am überlegen, welches Projekt es werden wird. Natürlich könnte ich WIE ALLES BEGANN nehmen, denn das muss ich endlich einmal beenden, arbeite schon viel zu lange daran. Aber wenn ich das mache, werde ich nicht auf die 50.000 Wörter kommen, das weiß ich schon jetzt. Also doch lieber der ALPAKAROMAN oder SCHIFFSTOD? Ersteren würde ich gerne beenden und letzteren weiter vorantreiben, bevor noch jemand anderes auf dieselbe Idee kommt wie ich.
Ich könnte natürlich mit dem einen Roman beginnen und wenn ich mit ihm fertig bin, wende ich mich dem nächsten zu. Das würde heißen, ich schreibe erst am ALPAKAROMAN und dann an SCHIFFSTOD.
Will ich es so machen? Anderes wird mir nicht übrigbleiben, oder ich schreibe an beiden Projekten gleichzeitig. Das wäre natürlich die weitaus bessere Idee.
Wenn ich bei dem einen Projekt nicht weiter weiß, dann widme ich ich dem anderen und immer so weiter bis ich dann die 50.000 Wörter erreicht haben sollte.

Wie lang darf es sein?

Will man bei Neobooks ein Buch hochladen, so darf dort ein Kapitel nicht mehr als 34.000 Wörter enthalten. Nun mal ehrlich, wer schreibt denn Kapitel, die so furchtbar lang sind? Tja, da muss ich mich jetzt ganz verschämt melden, denn ich habe bei KOLGOMOROW tatsächlich mehrere Kapitel, die mehr als 30.000 Wörter umfassen. Ja, sehr lang, wie ich später beim Abtippen gemerkt habe. Die werde ich noch kürzen müssen. Ist insofern auch kein Problem, da bereit durch Sternchen neue Szenen abgegrenzt wurden. Da mache ich jetzt einfach neue Kapitel draus.
Aber das klärt natürlich nicht die Frage aus der Überschrift, wie lang ein Kapitel sein darf. Ich habe mir das Ziel gesetzt, dass ein Kapitel mindestens 1.000 Wörter hat und 10.000 Wörter nicht überschreiten sollte. Letzteres klappt leider nicht immer. Ersteres z. T. auch nicht. Woran es liegt? Tja, manchmal kann man ein Kapitel nicht einfach mitten in der Handlung unterbrechen. So geschieht es bei WIE ALLES BEGANN. Pro Ausflug ein Kapitel. Das geht dann eben unter 10.000 Wörter. Solange es nicht die 30.000 Wörter-Marke überholt, ist es ganz in Ordnung.
Ich persönlich mag selbst keine sehr langen Kapitel, die nicht zum Ende kommen. Allerdings mag ich auch keine zu kurzen Kapitel, die auf eine Buchseite passen. Für die Handlung ist es natürlich manchmal nötig und wieso mehr schreiben, als unbedingt förderlich ist? Ja, das ist so eine Sache.
Doch wie sieht nun das ideale Kapitel aus? Wie lang darf es sein? Ellenlang oder ganz kurz?
Sollte man Kapitel einfach irgendwo durchtrennen, weil sie zu lang geworden sind? Wenn man eh Sternchen drin hat, dann sollte es machbar sein. Ansonsten könnte man es nur machen, um den Spannungsbogen zu erhöhen.
Doch wenn möglich, sollte man keine Kapitel durchtrennen. Da geht immer irgendwas verloren.

Rette, bevor alles weg ist

Das Schlimmste, was einem Schriftsteller passieren kann, der digital, also mit einem Computer, arbeitet: Seine Daten sind nicht mehr aufrufbar und ein Backup wurde vor ewigen Zeiten gemacht.
Ich weiß nicht, ob ich es an dieser Stelle schon einmal erzählt habe, aber vor acht Jahren, als ich bei den letzten Kapiteln von DIE ROLLEN DES SETH schrieb, gab mein Computer seinen Geist auf. Die letzte Sicherung der Daten war lange her, mir fehlten fast drei Kapitel, die unwiderbringlich verloren gegangen waren.
Ich war erst einmal so fertig, daß ich eine zeitlang keinen einzigen Satz an diesem Roman geschrieben habe. Und als ich anfing, da widmete ich mich den letzten Kapiteln, schrieb diese, aber alles mit der Hand.
Seitdem habe ich aus diesem Super-GAU nicht wirklich dazugelernt, denn Backups mache ich immer noch sehr unregelmäßig und das, obwohl mein neuer Computer mindestens einmal im Jahr einen blauen Bildschirm zeigt oder sich komplett aufhängt. Letzteres geschieht alle paar Monate. Dann sind noch alle Daten da, aber wenn ich zuvor nicht gespeichert habe, ist da alles weg, was ich in den Minuten vor dem GAU geschrieben habe.
Eigentlich müsste ich es doch besser wissen und immer schön Sicherungen von meinen Projekten machen, aber auch ein USB-Stick kann kaputt gehen oder die Datei lässt sich nicht mehr öffnen, ist mir bereits passiert. Auch keine schöne Sache, vor allem wenn man unterwegs daran arbeiten wollte und es leider nicht möglich war.
Vielleicht schreibe ich deshalb lieber mit der Hand, auch wenn es länger dauert, aber diese Daten können nur verschwinden, wenn sie in Berührung mit Wasser kommen, denn dann verschwimmt alles in einen blauen Einheitsbrei. Ist mir bisher nur mit Ideen passiert und das war schon ärgerlich genug. Ach nein, es gibt ja noch die verwässerten Tintenpatronen von Pelikan/Kreuzer. Da verblasst alles so, dass man es am Ende kaum noch lesen kann – außer man benutzt einen Kreuzer-Füller. Da hat man das Problem weniger.
Wie man es auch macht, nichts hilft wirklich. Am besten sichert man es mindestens auf drei verschiedenen Datenträgern. Dass die alle gleichzeitig kaputt gehen, dürfte relativ unwahrscheinlich sein, außer man hat sie neben einen starken Magneten gelegt. Dann ist natürlich alles futsch. Aber wer macht so was?

Dieser Krimi ist zuerst dran

Vor einiger Zeit hatte ich euch erzählt, dass ich eine Krimi-Reihe plane. Ja, das habe ich auch immer noch vor, allerdings wird es ein anderer Krimi aus der Reihe sein, den ich zuerst schreiben werde. Es handelt sich um ein relativ aktuelles Thema, weshalb ich finde, dass dieses den Vortritt haben sollte.
Die Idee dazu habe ich schon seit fast einem Jahr, aber worum es genau gehen sollte, außer dass jemand tot ist, wusste ich nicht. Den groben Plot habe ich letzte Woche niedergeschrieben. Ich bin zufrieden damit und werde nun mit dem Schreiben beginnen. Den Prolog habe ich bereits im Kopf und braucht nur noch geschrieben werden. Alles danach wird von allein gehen. Die Hauptfiguren sind bekannt, der Kommissar sowieso, wenn ich mich ranhalte, wird der Krimi auch nicht ewig in der Schublade bleiben.
Nur mit dem Titel habe ich ein kleines Problem, denn eigentlich soll da der Ort rein, wo man die Leiche findet. Ich weiß nur nicht, ob ich das einfach verwenden kann. Und bevor ich mir da Ärger einhandele, benenne ich den Titel an dieser Stelle um. Das ist weiter kein Problem, auch wenn es mit dem richtigen Wort besser geklungen hätte. Aber ich gehe nun mal lieber auf Nummer sicher.
Worum es gehen wird, werde ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Das werdet ihr alles peu à peu erfahren.
Den ALPAKAROMAN und WIE ALLES BEGANN werde ich natürlich nicht vernachlässigen. Auch die Überarbeitung von IM ZEICHEN DES DENKMALS ist nicht verschoben. Das erfolgt alles parallel. Wie man so was schaffen kann? Tja, das weiß ich manchmal auch nicht. Früher ging es jedenfalls besser als jetzt. Na ja, man soll nicht klagen. Also auf zum Schreiben!

Tropische Tage und Nächte sind zum Schreiben eine Qual

Seit einer Woche hat die Hitze uns im Griff. Mehr als dreißig Grad werden gemessen und selbst nachts kühlt es nicht unter zwanzig Grad herab. Tropische Tage sind schon nicht zu ertragen, aber tropische Nächte – wenn es nachts nicht unter zwanzig Grad ist – sind noch schlimmer.
Das ist genau das Problem, was ich momentan habe – tropische Nächte. Wie soll ich an meinen Projekten weiterschreiben, wenn ich die ganze Zeit nur dabei bin, mir den Schweiß von der Stirn zu wischen? Auf meinem Stuhl kann ich mich nicht anlehnen, weil mein Rücken sonst auch völlig durchnässt wird. Wenn ich mich aber nicht anlehne, bekomme ich spätestens nach einer halben Stunde Rückenschmerzen. Und irgendeine andere Position kann ich am Schreibtisch auch nicht einnehmen, weil ich sonst nicht schreiben kann.
Also bleibt mir nur die halbe Stunde, in der ich schreiben kann, falls ich mich bei der tropischen Hitze denn auf meine Projekte konzentrieren kann. Mit einer Hand zu schreiben, ist nicht gut, denn mit der anderen muss ich mir Luft zufächern. So kommt in der kurzen Zeit nicht viel bei rum.
Natürlich könnte ich jetzt in den Keller gehen, denn da ist es angenehm kühl. Nur ehrlich gesagt habe ich ich keine Lust, nachts durch das Treppenhaus wieder nach oben in die Wohnung zu gehen. Nein, ich finde es nicht gruselig, es ist mir nur einfach zu blöd, dass mich irgendwelche Nachbarn dabei beobachten und ich weiß nicht was denken. Genau deshalb mache ich das nicht. Aber vielleicht sollte ich mir das doch noch überlegen, aber jetzt kühlt es glücklicherweise etwas ab. In den nächsten Tagen ist es tagsüber unter dreißig Grad warm und nachts gibt es auch keine tropischen Nächte mehr. Da sollte ich es doch schaffen, mich wieder besser auf meine Projekte konzentrieren zu können.
Es kann einen fuchsig machen, wenn man etwas schreiben will und sich kaum darauf konzentrieren kann. Denn man hat auch Abgabetermine und kann dann nicht eben mal so alles schleifen lassen. Aber das Wetter interessiert sich leider nicht dafür.

So kann’s nicht weitergehen!

Seit Tagen habe ich kaum etwas geschrieben. Vielleicht ein paar Wörter, aber mehr ist es nicht gewesen. Das liegt nicht nur daran, dass ich so wenig Zeit habe. Nein, mir fällt momentan einfach nicht ein, wie ich weiterschreiben könnte.
Beim Alpakaroman habe ich ein neues Kapitel begonnen und frage mich, wie ich das beginnen soll. Die Szene danach habe ich komplett im Kopf, aber der Anfang. Tja, da stehe ich vor einem Rätsel. Keine Ahnung, was ich schreiben soll. Ich bin einfach ratlos.
Also lasse ich das Projekt ruhen und versuche mich voll und ganz auf WIE ALLES BEGANN zu konzentrieren. Nur hier sieht es ähnlich aus. Ich stecke fest und komme nicht weiter. Da habe ich nicht einmal eine Idee für die darauffolgenden Szenen. Ganz schlecht.
Aber es gibt bekanntlich noch ein Projekt. Ich sprach in den letzten Wochen von einer neuen Reihe, die ich beginne zu schreiben. An diesem Projekt arbeite ich, aber auch nicht so stark wie ich es gerne hätte.
Das muss sich dringend ändern! Ich muss mich wieder mehr auf meine Projekte konzentrieren, denn ich darf mich nicht darauf ausruhen, dass ich in diesem Jahr in einer Anthologie dabei sein werde.

Ich bin dabei!

Letzte Woche schrieb ich davon, dass ich eine neue Reihe herausbringen will. Vor ein paar Wochen schrieb ich, dass ich immer alles auf den letzten Drücker erledige. Was sich so verschieden anhört, gehört zusammen.
Ich sprach letzte Woche von einer Krimi-Reihe und davor von einem Beitrag zu einer Weihnachts-Anthologie. Nun habe ich die Rückmeldung bekommen, dass ich dabei bin. Mein Beitrag UNTER KARTONS BEGRABEN wird in der Anthologie GESCHICHTEN UNTERM WEIHNACHTSBAUM erscheinen.
Ich freue mich darüber sehr, gerade wo mein Alpakaroman nicht ausgewählt wurde. Warum, verstehe ich zwar immer noch nicht, aber so ist das nun mal, man kann nicht immer nur gewinnen.
Es freut mich besonders, dass ich bei dieser Anthologie dabei bin, weil ich mehr als ein halbes Jahr lang die Idee mit mir herumgetragen habe und nie wirklich sicher war, ob ich das Schreiben soll oder nicht. Ich überlegte und überlegte, die Tage gingen dahin, der Abgabetermin rückte immer näher. Ich wollte die Idee schon umschmeißen, entschied mich am Ende dagegen und beließ es so, wie ich es ursprünglich geplant hatte.
Das wurde belohnt.
Die Idee zu dieser Geschichte hatte ich seit zwei Jahren, aber ich wusste nicht, wie ich sie nutzen sollte. Sollte es ein ganz normaler Roman werden oder so etwas wie eine Adventskalendergeschichte? Nun ist es eine Kurzgeschichte geworden. Anfangs habe ich gedacht, dass wird nie etwas, wie soll ich das alles kürzen, ohne das der Lauf der Handlung darunter leidet. Dann habe ich mich an die Geschichten der Anthologien erinnert, die ich bisher gelesen habe und dann wusste ich, nicht jedes Detail zählt.
So schrieb ich dann insgesamt fünf Tage in kurzen Abschnitten an der Handlung, wobei drei Tage für die alte Handlung, die noch recht ausführlich war, draufgingen. So schnell habe ich selten etwas geschrieben.
Als ich die Geschichte noch einmal gelesen habe, da fand ich sie erst blöd, doch am Ende war ich dann überzeugt: Die ist richtig gut.