Ich mache mit beim #autorensommer2020

Lange habe ich bei keiner Challenge mitgemacht. Einfach deshalb nicht, weil ich dafür keine Zeit hatte. Zeit habe ich zwar immer noch nicht, aktuell weniger als jemals zuvor, dennoch nehme ich mir die Zeit, um bei der oben genannten Challenge mitzumachen.
Normalerweise erscheinen die Tagesaufgaben auch an dieser Stelle, was ich vielleicht noch nachholen werde. Wer meine Antworten zu den Fragen lesen will, der muss sich auf meine Facebook-, Twitter- oder Tumblr-Seite bemühen. Dort kann jeder lesen, was ich zu den gestellten Aufgaben sage.
Manche Fragen sind allerdings nicht neu, die habe ich schon bei anderen Challenges beantwortet. Deshalb werde ich da auch die alten Antworten verwenden, außer es hat sich etwas Neues ergeben.
Ihr könnt jedenfalls gespannt sein, was ich so zu sagen habe. Ich würde gerne öfters bei weiteren Challenges mitmachen, aber die Zeit. So was muss vorbereitet werden.
Ich frage mich, ob ich Instagram wieder zum Laufen kriege. Mein Tablet ist da anderer Meinung, da will die App keine Bilder hochladen. Frech, oder?
Jetzt erst einmal die Sommerchallenge.

Die Instagram-App ist der letzte Mist

Harsche Worte, die noch böser ausfallen könnten, wenn ich wollte.
Seit Monaten habe ich Ärger mit der Instagram-App und es wird einfach nicht besser. Erst stürzt mir die App andauernd ab, dass ich kaum ein Bild hochladen kann oder es mir geradezu unmöglich ist. Fleißig lösche ich den Cache, wie man es machen soll, wenn die App abstürzt. Das hilft aber nur kurzweilig, dann geht es von vorn los. Irgendwann habe ich herausgefunden, dass ich die Bilder auch über ein Bildbearbeitungsprogramm hochladen kann. Ein Problem hatte ich gelöst und freute mich. Nun kam auch schon das nächste Problem. Ich wollte ich Bild posten, aber es geht nicht, immer erscheint die Fehlermeldung, es könne nicht hochgeladen werden. Einmal ging es ein paar Tage später wieder, aber seitdem tut sich nichts. Also habe ich die Instagram-App gelöscht und wieder neuinstalliert. Brachte nichts. Ich kann tun und lassen, was ich will, aber über die App kann ich nur noch Kommentare schreiben und meine Beiträge editieren. Mehr ist mir nicht möglich, denn auch das liken geht nicht.
Direktnachrichten konnte ich mit der App übrigens nie lesen. Das hat sich seit Jahren nicht geändert.
Was mache ich nun? Ich muss meine Posts nun alle am Sonnabend hochladen, weil ich dann meinen eigenen Computer benutze. Dort mache ich das über Chrome. Auf der Arbeit geht das leider nicht, weil die Funktioniert gesperrt wurde. Schade, denn dann könnte ich das da auch machen. Ich habe nämlich vor längerem festgestellt, dass meine Beiträge an einem Sonnabend nicht so stark gesehen werden wie wochentags. Außerdem habe ich die Vermutung, dass ich von Instagram als uninteressant eingestuft und in der Timeline erst spät gesehen werde. Warum diese Vermutung? Früher habe ich innerhalb weniger Minuten die ersten Rückmeldungen gehabt, heute dauert das mindestens ein bis zwei Stunden und bleibt dann erst einmal mau. Was Instagram sich da ausgedacht hat, weiß ich nicht, aber ich sage nur Algorithmus.
Deshalb rege ich mich so über Instagram auf. Es läuft einfach nicht und dagegen wird nichts gemacht.
Soll der Fehler bei mir selbst liegen? Ich weiß, dass mein Tablet schon einige Jährchen auf dem Buckel hat, aber es steht nicht, dass die App wegen des alten Betriebsystems nicht laufen würde. Das tut sie auch, nur ich kann nichts mehr posten. Und das liegt meiner Meinung nach nicht an dem Betriebssystem. Die App erneuert sich ja nicht von allein und es ging schon nicht mehr vor der Neuinstallation.

Der #CampNaNoWriMo ist vorbei

Der Monat August hat begonnen, der Juli ist vorbei und damit auch der CampNaNoWriMo. Wie viele Wörter habe ich nun geschrieben? Sind es über 50.000 geworden oder bin ich kurz vorher gescheitert?
Nein, scheitern kann man es nicht nennen, wenn die 50.000 Wörter nicht erreicht wurden. Man hat auch noch andere Dinge zu tun als immer nur an der Tastatur zu hängen und an seinen Projekten zu arbeiten.
Habe ich es geschafft? Habe ich die 50.000 Wörter-Marke geknackt?
Ja, das habe ich, wenn auch knapp. Es sind 50.362 Wörter geworden, die ich im Monat Juli geschrieben habe. Darauf kann ich stolz sein, denn ich habe mich jeden Tag gezwungen, wenigstens ein kleines bisschen zu schreiben. Manchmal ist daraus etwas Längeres geworden. Ich bin mit meinen Projekten weiter gekommen, bei WIE ALLES BEGANN habe ich sogar ein neues Schreibbuch begonnen und bei KOLGOMOROW bin ich endlich bei dem Kapitel angelangt, das ich seit mehreren Jahren im Kopf habe. Lang, lang hat’s gedauert, aber es ist vollbracht.
Nun sollte ich mich natürlich nicht auf die faule Haut legen, sondern genauso weiter machen wie auch im Juli. Der Anfang ist gemacht. Ich werde mich diesen Monat ein wenig mehr auf mein Sachbuch konzentrieren, aber WIE ALLES BEGANN nicht vernachlässigen.

Keine Challenge, mehr Zeit

In den letzten Monaten habe ich fleißig bei verschiedenen Schreib-Challenges auf Instagram mitgemacht, doch in den letzten beiden Monaten bin ich damit in Verzug geraten und habe die einzelnen Aufgaben aufgeholt. Das wurde mir zu viel, weshalb ich beschlossen habe, bei keinen Challenges mehr mitzumachen.
Es kostet unglaublich viel Zeit, die Beiträge zu schreiben, Fotos zu erstellen oder zu suchen und dann alles hochzuladen. Diese Zeit will ich anderweitig nutzen.
Das heißt nicht, dass ich mich nicht mehr um Instagram kümmern werde. Ich werde weiterhin dort aktiv sein, aber eben keine Challenge mehr mitmachen.
Durch eine Challenge ist man in ein Gerüst gekettet aus dem man nicht herauskommt. Ich kann gar nicht mehr von meinem Autorenleben berichten, sondern beantworte Fragen zu manchmal gar nicht zum Schreiben passenden Dingen.
Dazu habe ich keine Lust mehr und kümmere mich nur noch darum, über Dinge zu berichten, die ich für wichtig halte.
Dennoch werde ich mir die Challenges weiter ansehen und wenn ich etwas sehe, was mir gefällt, werde ich diese Aufgabe übernehmen, aber zu meinen Bedingungen.
Man muss Prioritäten setzen und das tue ich hiermit.

Der NaNoWriMo-Account funktioniert!

Wie viele Jahre habe ich versucht, meinen NaNoWriMo-Account zu aktivieren? Ich weiß es nicht mehr.
Als ich zum ersten Mal vom NaNoWriMo hörte, wollte ich unbedingt mitmachen, also meldete ich mich auf der Seite an. Das war kein Problem, schwieriger hingegen war die Antwort auf die Bestätigungsmail. Die kam einfach nicht. Ich sah im Posteingang nach, auch im Spam-Ordner. Es kam nichts. Und ohne diese Bestätigungsmail konnte ich meinen Account nicht benutzen. Da saß ich nun und konnte nichts tun.
Irgendwie hatte ich mich schon damit abgefunden, dass es nie funktionieren wird, dennoch war ich sehr überrascht, als es dann doch endlich ging. Tatsächlich bekam ich endlich eine Bestätigungsmail. Die landete natürlich im Spam-Ordner, aber da fand ich sie rasch. Und jetzt kann ich endlich den Account benutzen. Wenn also wieder November ist, schaue ich nicht in die Röhre, sondern kann mitmachen. Lange genug hat es gedauert, aber Geduld zahlt sich aus.

Googleplus sagt auf Wiedersehen!

Erinnert sich noch jemand, dass ich im letzten Jahr sagte, ich mich verstärkt auf den verschieden Social Media-Kanälen ausbreiten will? Jedenfalls zählte ich auch Googleplus dazu. Ich habe schon seit Ewigkeiten dort einen Account, habe ich ihn aber nie genutzt. Das wollte ich in diesem Jahr ändern, bisher ist dort nichts geschehen und diese Woche erfahre ich nun, dass Googleplus zum 2.April für Privatanwender geschlossen wird. Damit hat sich das Thema erledigt. Nicht, dass ich übermäßig traurig darüber wäre, dass dieser Social-Media-Kanal wegfällt, denn ich habe ihn bisher nicht genutzt und hätte es wohl auch später nicht getan.
Wer nun dort aktiv war, sollte bis Ende des Monats noch seine Beiträge sichern, sonst sind sie für immer verloren.
Ich bin weiterhin auf Facebook zu erreichen, auch wenn ich mit dem dortigen neuen Algorithmus nicht mehr wirklich zufrieden bin. Wenn man keinen Privataccount benutzt, sondern eine Seite, ist man für Facebook nur noch interessant, wenn man Geld für Werbung ausgibt. Dazu habe ich aber keine Lust, weshalb meine Reichweite über Facebook zurückgegangen ist. Der Account ist noch mit anderen Social-Media-Kanälen verbunden, deshalb kann ich es verschmerzen, aber man muss sich Gedanken machen, wo man seinen Fokus nun draufhält.
Facebook ist bei der jüngeren Generation nicht interessant, es verliert Mitglieder, gerade durch den Cambridge-Analytics-Skandal im vergangenen Jahr sind viele gegangen. Ich bin noch da, denn von dort kann man alle anderen Social-Media-Kanäle bedienen, das ist praktisch.
Ansonsten bin ich jetzt auch verstärkt auf Instagram anzutreffen. Sucht einfach nach „Helen Dalibor“ und schon werdet ihr mich finden. Momentan widme ich mich dort verstärkt Challenges, in denen ich über meine aktuelen Projekte WIE ALLES BEGANN und die Überarbeitung von IM ZEICHEN DES DENKMALS berichte. Dazu gibt es am Freitag oder Sonnabend eine Schnipselaktion, bei der ich Ausschnitte aus meinen Isis Just-Romanen zeige.
Googleplus wird Anfang April Geschichte sein, ich kann es verschmerzen. Besucht mich mal auf Facebook, Twitter, Tumblr oder Instagram.

Wenn die Instagram-App sich einfach abschaltet

Es gibt Probleme, die sind einfach nervig. Bei mir ist es momentan die Instagram-App, die meine Nerven strapaziert, denn sie will einfach nicht laufen.
Woran das Problem liegt, kann ich leider nicht sagen. Ich habe bereits im Internet gesucht. Da hieß es, man solle den Cache leeren, damit es wieder funktionieren würde. Habe ich gemacht, nichts gebracht. Die App beendet sich immer noch selbst. Manchmal habe ich einen weißen Bildschirm und es kommt das Hinweisschild, dass die App beendet wurde.
Ich habe das Programm deinstalliert und wieder installiert. Gebracht hat es nichts. Manchmal funktioniert es fehlerfrei, dann geht es wieder los und gar nichts geht mehr.
Für mich ist das ein nerviges Problem, da ich bei meinen Challenges so nicht mitmachen kann. kann eben nicht einfach einen Browser aufrufen und dort dann Instagram so nutzen, wie man es will. Es ist eine App,m die nur auf einem mobilen Endgerät läuft.
Es gibt allerdings auch ein Windows-Programm, das man dafür nutzen kann: Gramblr. Kann man wie die App nutzen, nur das sie eben unter Windows läuft. Da ich aber keine große Lust dazu habe, meinen Computer jeden Tag dafür zu nutzen, mache ich es nur einmal in der Woche. So bin ich natürlich in Verzug mit meinen Challenges und kann dagegen gar nichts tun.
Ich versuche, das beste daraus zu machen, aber schön ist es nicht.

ffchallenge19 Tag 2 – First Line – zeig uns die erste Zeile Deines Projektes, des heutigen Tages …

Grundsätzlich schreibe ich nicht morgens, aber ich mache mal eine Ausnahme:
„Was habt ihr euch da andrehen lassen?“, wollte Isis wissen und deutete auf die kleinen dunklen Holzskulpturen und den Skarabäus aus Stein.

ffchallenge19 Tag 1 – FastForward – Deine Ziele im Februar!

Wenn ich eines gelernt habe, man soll sich nicht zu viel vornehmen, sonst ärgert man sich am Ende, weil man nichts oder kaum etwas geschafft hat.
Deshalb wird es bei mir auch nicht um besonders viel gehen. Ich will WIE ALLES BEGANN so weit abtippen, wie schon etwas Geschriebenes vorhanden ist. Außerdem will ich bis zu dem Kapitel kommen, dass in Esna spielt. Meine Kapitelzusammenfassungen sind wieder aufgetaucht und da kann ich endlich wieder beruhigt weiterschreiben, ohne Angst haben zu müssen, dass ich irgendein wichtiges Detail vergessen habe.
Wo ich davon spreche, ich hätte ein wichtiges Detail vergessen. In dem Kapitel, das auf dem Nilschiff während des ersten Abendessens spielt, muss ich noch eine Szene hinzufügen. Einfach deshalb, weil es wichtig ist und so die Handlung erklärt wird, die nachts geschieht.

#aaachallenge Tag 31 – Und zum Schluss – wie ist der aktuelle Stand deines Projektes?

Die Memnonkolosse habe ich endlich hinter mir gelassen, nachdem ich dort sehr lange Zeit verweilt habe, und bin nun im Tal der Könige angekommen. Damit bin ich von meinem Ziel immer noch recht weit entfernt, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen wie mein Physiklehrer immer gesagt hat.