Abtippen ist mit Sport vergleichbar

Manchmal muss man sich zwingen, um mit einem Projekt weiterzukommen. Man hat etwas geschrieben und dann muss es abgetippt werden. Und abtippen ist eine eintönige Sache, die einen Stunden in Anspruch nimmt. Sich darauf zu konzentrieren ist nicht besonders einfach. Denn es gibt weitaus interessantere Dinge, die man eher erledigen könnte. Muss man nicht noch aufräumen? War da nicht irgendetwas, dass keinen Aufschub duldet?
Es gibt so viele Dinge, die man auf einmal erledigen will, nur um sich vor dem leidigen Abtippen zu drücken.
Doch irgendwann muss man sich dieser Aufgabe widmen, denn wie soll man sein Projekt beenden, wenn man die Kapitel nicht abtippt?
Am besten schreibt man gar nichts mehr per Hand, sondern benutzt gleich sein Schreibprogramm. Dann entfällt das leidige Abtippen des Textes, allerdings auch die erste Überarbeitung.
Das eine, was man will, das andere, was man muss.
Ich lasse es so, wie es ist. Abtippen ist genauso wie Sport machen. Man braucht die Disziplin dafür, es auch wirklich zu machen.

Arbeitsteilung: Wenn nicht geschrieben wird, wird eben abgetippt

Der Isis Just-Thriller WIE ALLES BEGANN geht gut voran. Momentan schreibe ich noch an den Szenen, die ich bereits vor einigen Jahren geschrieben hatte, aber es haben sich ein paar Dinge geändert. Charaktere müssen reingeschrieben werden, die damals noch nicht existierten oder die erst später eingeführt wurden, aber nun früher in der Handlung auftauchen.
Damit habe ich bisher keine großen Probleme gehabt, aber jetzt muss ich gleich drei Charaktere einführen. Beides darf nicht gleichzeitig stattfinden, denn das eine ist so wichtig wie das andere. Der Leser muss beides in sich aufnehmen, damit er es im Hinterkopf behält.
Deshalb ist diese Szene sehr knifflig und ich habe gerade wenig Zeit, um mich genau diesem zu widmen. Also drücke ich mich davor und tippe die ersten Kapitel ab.
Irgendwie muss ich mit dem Projekt vorankommen und wenn ich nicht schreibe, dann tippe ich eben ab. Das muss schließlich auch getan werden.

Wenn der Name ein Waschmittel ist

Elefantin Hilde lag im Schlammbad und ließ es sich gut gehen. Niemand, der sie störte oder etwas von ihr wollte.
Herrlich, so müsste es immer sein, ging es ihr durch den Kopf.
Doch mit der Stille war es vorbei, als sie Rupa und Darjeeling sich streiten hörte. Hatte der Stoßzahnpieker seiner Schwester das Futter geklaut?
„Benehmt euch, sonst werfe ich mit Schlamm“, drohte Hilde.
„Darjeeling will mir nicht glauben, dass unsere Betreuer die Namen für uns aussuchen“, sagte Rupa.
„Das stimmt.“
„In Hamburg dürfen die Besucher entscheiden, wie der Nacwuchs heißen soll“, begehrte Darjeeling auf.
„Deshalb wird Brausepaul auch bald den Namen eines Waschmittels tragen.“
„Wieso denn Waschmittel? Das ist doch Schleichwerbung.“
„Da hat es schon Elefanten mit Müsliriegel- oder Eis-Namen gegeben. Aber die Besucher sehen dort nur die Bedeutung des Namens und werfen deshalb ihre Bohne bei Raj ein. Nur blöd, dass der Name anders ausgesprochen als geschrieben wird. Niemand sagt Radsch, was wie das Zerreißen von Stoff klingt, so sondern Rei – und das ist ein Waschmittel.“
„Zum Glück entscheiden bei uns nicht die Besucher“, stellte Rupa zufrieden fest. Sie mochte ihren Namen.
„Eure Namen sind Vorschläge von Paten eurer Mutter gewesen, sonst hättet ihr Rita und Alfred geheißen.“
„Ich wär‘ für Kai gewesen, wie bei Kai aus der Kiste.“
„Hast du heimlich eine elektronische Platte geklaut und liest gespeicherte Bücher?“, wollte Hilde wissen, die das Gerät für andere Zwecke benutzen wollte.
„Nö, habe ich mal gehört, als wir Fernsehen guckten.“
„Wieso nehmen die nicht Chang? Das hat auch nur eine Silbe.“
„Weil das Chinesisch klingt und dort gibt es keine Elefanten. Natürlich könnten sie den Namen wählen und wenn Chang gewinnen sollte, könnten sie den Tennisspieler fragen, ob er Pate wird.“
„Tennisspieler?“, fragte Rupa verwundert. „Du interessierst dich doch nur für Fußball.“
„Als ich noch jung war, also gestern, hatten wir einen Betreuer, der sich für Tennis interessierte, deshalb kenne ich mich dort auch aus.“
„Tschang ist auch ein Freund von Tim und Struppi. Ihm hilft der Yeti nicht zu erfrieren“, mischte sich Darjeeling ein, stolz, mit seinem Wissen prahlen zu können.
„Hast du heimlich Kinderkanal geguckt?“, rügte ihn Hilde. „Junge Elefanten sollen nicht so viel Fernsehen und schon gar keine
Zeichentrickserien.“
„Das lief mit französischen Untertiteln. Wenn ich eines Tages umziehen muss, kann ich eine Fremdsprache.“
„Sehr löblich, aber probier’s mit Englisch. Nachher ziehst du nach Italien um, da nützen dir deine Französisch-Kenntnisse wenig.“
„Was bleibt außer dem Waschmittel und dem Tennisspieler?“, wollte Rupa wissen.
„Na, was wohl? Der imposanteste aller Namen, auch wenn er nur der ehemalige Name eines Landes ist, doch diesen Namen hat ein sehr bekannter und beliebter Elefant getragen. Siam kannst du im Pariser Naturkundemuseum bewundern. Da kannst du deine Französischkenntnisse zum Besten geben, Darjeeling.“
„Nenn mich Ceylon. Der Name gefällt mir besser.“
„Hast du zu langein der Sonne gestanden? Für dich muss kein neuer Name gefunden werden, du hast einen, der zu dir passt.“
„Ceylon klingt viel schöner.“
„Darüber würde sich Waschmittel-Elefant Brausepaul auch freuen. Lieber wie eine Teesorte heißen als ein Reinigungsmittel.“
„Dagegen müssen wir etwas tun“, sagte Rupa. „Wir müssen die Besucher zwingen, dass sie Siam wählen?“
„Ach, und wie? Willst du unseren dortigen Genossen sagen, sie sollen Schilder hochhalten, wo Wählt Siam! draufsteht? Da denken die Besucher, siesollen beeinflusst werden.“
„Ich weiß es!“, sagteDarjeeling stolz und tanzte auf der Stelle. „Wir werfen ganz viele Bohnen in die Siam-Säule. Dann kommt der Name durch.“
„Schöne Idee, könnte von mir sein. Weil sie nicht von mir ist, hat sie einen Haken. Wie willst du dort hinkommen und womit die Bohnen bezahlen?“
„Ich verkleide mich!“
„Als siamesischer Zwilling? Du schaffst es nicht weiter als von hier bis zum Misthaufen.“
„Wir müssen doch verhindern, dass Brausepaul den Namen eines Waschmittels bekommt.“
„Wir wünschen uns, dass er Siam heißt“, sagte Rupa entschlossen.
„Genau! Dann wird Brausepaul Siam heißen und nichr Waschmittel-Raj.“
Hilde schloss die Augen. Seit wann gingen Wünsche in Erfüllung? Sie wünschte sich seit Jahren, Gisela ordentlich in den Hintern zu treten, ohne dafür bestraft zu werden und in einen anderen Zoo umziehen zu müssen. Darauf wartete sie immer noch.
Aber hoffen durfte man und so hoffte sie, dass die Tierparkbesucher in Hamburg nicht nach der Bedeutung des Namens entscheiden würden und Siam wählten. Kein Elefant wollte wie ein Waschmittel heißen, vor allem kein stattlicher Elefantenbulle wie Brausepaul einer einmal sein würde.

Mit Musik geht alles besser

Noch gut erinnere ich mich daran, wie ich vor Jahren an einem Projekt gearbeitet habe und dabei in Endlosschleife ein bestimmtes Lied aus einem Musical hörte.
Wenn ich heute dieses Stück höre, erinnere ich mich sofort an das Projekt, allerdings nur, wenn ich genau diese Aufnahme höre. Handelt es sich um andere Interpreten, dann gibt es keine Erinnerung.
Früher habe ich während des Schreibens auch Hörbücher gehört, aber das mache ich nicht mehr, weil es inzwischen meiner Konzentration schadet. Stattdessen höre ich nun Musik. Auch nicht immer, denn manchmal brauche ich absolute Ruhe, wenn ich an einer besonders kniffligen Szene schreibe, wo ich keinerlei Ablenkung gebrauchen kann. Meist höre ich instrumentale Musik, wo nicht einmal Gesang zu hören ist, denn auch das könnte mich ablenken. Allerdings gibt es dort einige Ausnahmen. Sofern es sich nicht um englische Texte handelt, kann ich mir ein Lied oder eine Oper anhören. Da lasse ich den Gesang an mir vorbeilaufen, ohne dass er mich ablenken kann.
Ich habe verschiedene Musikstücke zusammengestellt, die ich abspielen kann. So höre ich oft die Soundtracks von Star Wars Episode I bis Episode VIII. Da kommt garantiert kein Text vor und die Stücke enthalten Themen, die immer wieder auftauchen. Dazu sind sie nicht so aufregend, dass sich das im Schreibstil wiederspiegelt und sie enthalten auch keine tieftraurigen Stücke, wo man nur die Taschentücher rausholen will, um sich die Tränen vom Gesicht zu wischen.
Ob man nun mit oder ohne Musik besser schreibt, sei einmal dahingestellt. Wenn man von außen keine Geräusche hören will und Ohrenstöpsel nicht aushelfen, dann greift man eben zu Kopfhörern und schaltet Musik ein. Natürlich sollte man sich diese nicht zu laut einstellen, um keinen Hörschaden zu erleiden. Ich höre die Stücke immer sehr leise, aber das hängt damit zusammen, dass ich eben auch noch mitbekommen will, was um mich herum geschieht. Nicht auszudenken, wenn ich gerade schreibe und nicht höre, wenn der Paketbote klingelt.

Begehe keinen Fehler zweimal…

Man darf Fehler machen, aber man sollte diese Fehler nie mehr als einmal begehen. Und wenn man es doch tut? Dann hat man auf die Stimmen der anderen nicht gehört, die Kritiker reden lassen, was sie wollen, weil man von sich dermaßen überzeugt ist, dass man resistent gegen jede gute gemeinte Kritik ist.
Denn Kritik ist auch nicht gleich Kritik. Es gibt gute und es gibt schlechte. Die schlechten sehen so aus: „Hat mir nicht gefallen. Zu langweilig.“ oder „Zu viel Streit.“, aber auch „Ganz toll! Mehr davon!“ Bei der ersten Kritik hört man nur, es sei zu langweilig. An welchen Stellen?, möchte man da fragen. Die zweite Kritik ist genauso allgemein, man erfährt aber, das etwas Bestimmtes nervt. Allerdings weiß man nun nicht, ob es an allen Stellen so ist oder nicht? Außerdem sind diese Streitereien vielleicht beabsichtigt gewesen und der Leser hat das nicht mitbekommen.
Positive Kritik ist natürlich immer schön, genauso wie ein Lob. Wenn es aber nur aus Sätzen besteht wie den beiden, die ich oben aufgeführt habe, bringt einen das auch nicht wirklich weiter.
Denn so kann man keine Fehler vermeiden, wenn einem nicht gesagt wird, was man falsch gemacht hat. Genauso wenig bringt man in Erfahrung, was man richtig gemacht hat.
Deshalb begeht man Fehler ein zweites Mal, obwohl man das besser nicht tun sollte.

Planung und doch nichts

Jede Woche plane ich, was ich diese Woche erledigen will, aber manchmal nützt die beste Planung nichts, wenn man die Tage über so viel zu tun hat, dass man kaum etwas erledigen kann.
So geht es mir momentan. Der ganze Mai scheint nur aus Feiertagen zu bestehen, sodass ich kaum zum Schreiben komme. Ich habe selten so wenig geschrieben wie in diesem Monat. Es ist sogar dazu gekommen, dass ich überhaupt nichts geschrieben. Vielleicht einmal 16 Wörter, aber das kann man tatsächlich nicht schreiben nennen.
Aber was soll ich machen, um doch noch etwas zu schaffen? Ich habe keine Ahnung. Mir irgendwo Zeit freizuschaufeln, schaffe ich nicht.
Also muss ich mich mit dem zufrieden geben, was ich täglich schaffe zu schreiben. Lieber wenig als gar nichts, aber so kann es nicht weitergehen und wird es auch nicht. Die Feiertage sind jetzt erst einmal in aller Ferne.

Ein Königreich für ein Wort, aber es kostet Zeit

Wenn man etwas schreibt, kann es passieren, dass einem gerade das Wort fehlt, welches man in diesem Satz braucht. Was macht man? Lange überlegen, was für ein Wort dort hingehört? Sich an diesem Satz festhaken und zum Stillstand kommen, weil man einfach nicht darauf kommt, wie denn das Wort heißen könnte?
Damit kann man sich natürlich eine halbe Ewigkeit aufhalten. Man kann sich darin verbeißen und vergisst, was man danach schreiben wollte.
Deshalb schreibe ich immer ein Wort hin, das so ähnlich ist wie das Wort, was ich eigentlich benutzen wollte. Dahinter folgt eine leere Klammer, damit ich weiß, daß ich an dieser Stelle etwas ändern will.
Ich kann weiterschreiben und muß mir nicht den Kopf zerbrechen, was ich da eigentlich schreiben wollte.
Das ist der große Vorteil des Ganzen. Natürlich muß man auch ein ähnliches Wort finden, wenn man direkt alles vergessen hat, dann nützt alles nichts und man muß überlegen, was da eigentlich hin soll. Nicht unbedingt schön, aber wenn es anders nicht geht, ist es eben so. Kann man nicht ändern.
Aber eigentlich habe ich immer mit meiner Methode Glück.

Ordnung muss sein, sonst fehlt etwas

Was kann es Schlimmeres geben, als wenn man ein Projekt gerade überarbeitet und eine Seite verschwindet? Ja, wenn der gesamte Computer seinen Geist aufgibt und man die Daten nicht extern gespeichert hat. Das ist natürlich noch schlimmer.
Ist mir auch schon passiert, aber das war dann doch nicht ganz so dramatisch wie es der momentane Verlust dieses einen Blatt Papiers ist. Es ist überarbeitet und ich weiß nicht, was ich da nun verändert habe. Das es nicht viel gewesen ist, ist das einzige, woran ich mich noch erinnern kann. Ehrlich gesagt, ist mir das auch kein besonderer Trost, denn so lange ich nicht weiß, was ich auf diesem Blatt Papier an dem Text geändert habe, werde ich mich über den Verlust ärgern.
Deshalb ist nun Suchen angesagt. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Denn die Seiten lagen zwischen meinen Ausdrucken und die sind überall und nirgends zu finden. Heißt: Das einzelne Blatt Papier muss irgendwo dazwischen geraten sein und ich habe keine Ahnung, wo das sein könnte. Fröhliches Suchen ist also angesagt. Heißt aber nicht, dass ich das Projekt nicht weiter überarbeite. Das wird fortgeführt.

Es könnte wirklich besser sein, aber aufgeben gilt nicht

Noch ist der CampNaNoWriMo und damit der April nicht vorbei, aber ich ziehe heute schon ein Fazit.
Die 50.000 Wörter werde ich nicht erreichen. Da müsste ich heute und in den nächsten beiden Tagen noch mehrere tausend Wörter schreiben. Selbst wenn ich den ganzen tag damit beschäftigt wäre, würde ich es nicht erreichen.
Ich hatte es mir vorgenommen, aber daran bin ich gescheitert.
Der Grund? Zu wenig Zeit, obwohl ich wirklich nicht weiß, wohin die freie Zeit gegangen ist, dass ich zu nichts komme. Ich schreibe, wie ich es immer mache, und doch sind es am Ende weniger Wörter als an Monaten, wo der NaNoWriMo ist. Aber so ist es dieses Mal. Ich schreibe und fertig kriege ich kaum etwas.
Mit WIE ALLES BEGANN liege ich ganz gut in der Zeit, da schreibe ich täglich mindestens dreihundert oder sogar mehr Wörter, aber wenn es um das Überarbeiten eines Projekts geht, da komme ich einfach nicht weiter. Ich wollte schon viel weiter sein, aber ich kann froh sein, wenn ich wenigstens ein Kapitel pro Tag schaffe. Gut, es ist sehr viel, was dort an Text überarbeitet werden muss, aber ich kann mich nicht einfach anderem widmen, nur weil mir das zu viel wird. Wie soll das Projekt jemals fertig werden, wenn die Fortschritte der Überarbeitung minimal sind?
Aber gar nicht zu Schreiben wäre noch schlimmer, deshalb werde ich mich jetzt wieder ransetzen und weiterschreiben.

Von Ideen erschlagen

Eigentlich hatte ich in diesem Jahr IJX schreiben wollen. Das X steht nicht für die Zahl zehn, sondern dafür, dass ich nicht weiß, wie das Abenteuer in die Isis-Just-Reihe passt.
Es sollte etwas mit dem alten Ägypten sein und Professor Theiding. Mehr hatte ich nicht und mehr fiel mir auch nicht ein. Deshalb zog ich die Konsequenzen und habe das Projekt erst einmal zurückgestellt.
Nun bin ich dabei IJ1 zu schreiben oder WIE ALLES BEGANN, wie der Titel lautet. Während ich daran schrieb, kam mir auf die Idee, worum es in IJX gehen wird. Ägypten und Professor Theiding bleiben, nur die Pyramiden habe ich rausgeworfen. Die kann ich immer noch verwenden, wenn mir was Passendes zu denen eingefallen ist.
Wie kommt mir eigentlich eine Idee für einen neuen Isis-Just-Thriller? Das ist ganz unterschiedlich. Meist muss ich nur etwas lesen und ich komme auf den Gedanken, dass es sich für Isis Just eignen würde. Dann höre ich wieder was oder sehe irgendeine Dokumentation.
Sehr selten passiert ist, dass ich unterwegs bin und dort etwas höre. Ist auch schon vorgekommen, aber wie gesagt, das passiert äußerst selten.
Meistens fallen mir die Ideen zu, indem ich etwas lese. Ab und an sind es so viel, dass ich mit dem Schreiben nicht hinterherkomme, dann dauert es einige Zeit bis mir wieder was einfällt, das man für einen Roman verwenden könnte.