#aaachallenge Tag 22 – Welche Eigenschaft deiner Hauptfigur bewunderst du?

Das ist schwierig. Isis hat ein paar Eigenschaften, die ich nicht toll finde, wie das preisgeben von völlig uninteressanten Informationen, die niemand wissen will. Was ich an Isis bewundere ist, dass sie nie aufgibt. Egal wie schlimm eine Situation sein mag, sie versucht immer eine Lösung zu finden. Das finde ich gut und bewundere ich.

#nanowrimoinch2018 Tag 22 – Gab es einen bestimmten Moment im Leben, wo du die Entscheidung getroffen hast zu schreiben? Was motiviert dich? Was willst du erreichen?

An einen bestimmten Moment kann ich mich nicht erinnern. Ich habe schon in der Grundschule mit dem Schreiben begonnen, sobald ich die ersten Wörter schreiben konnte. Alle paar Jahre hatte ich eine neue Idee zu einem Roman. Habe diese auch angefangen, aber nach wenigen Kapiteln nie beendet.
Meine Ideen, die ich irgendwann hatte, in einem Roman zu verwandeln motiviert mich. Was will ich erreichen? Dass man meine Romane liest und ich irgendwann meinem Brotjob den Rücken kehren kann.

#ZeilentanzChallenge Tag 22 – Was fällt dir leicht/ schwer – Was ist an deinem Projekt besonders leicht und was schwer?

Schwer ist es, die Handlung nicht zu einer Reiseerzählung werden zu lassen, indem die Figuren eine Sehenswürdigkeit nach der anderen besuchen. Ich muss Spannungselemente einbauen, die dürfen aber nicht zu sehr an den Haaren herbeigezogen sein.
Leicht ist für mich der Ablauf der Handlung, denn als ich in Ägypten war, habe ich minutiös Buch geführt. Das kommt mir nun zugute.

#charaktersofseptember2018Tag 22 – Welche Charaktereigenschaft hättest du gerne?

Geduld. Ich bin viel zu ungeduldig. Zwar hat mich Mala Tausendschön ein wenig Geduld gelernt, aber es ist immer noch nicht meine Stärke. Außerdem wünsche ich mir, mehr Mut zu haben, wenn ich in unterirdische Räume oder Höhlen muss, wo sich irgendetwas befindet. Diese werden nicht enger werden oder mich lebendig begraben, weil ich aus versehen einen Mechanismus auslöse. Das ist bloß eine Angst von mir, die ich entwickelt habe, als ich „Der Fluch der Sphinx“ gesehen habe.

#LovemyVillain Tag 22 – Kannst du bestimmte Dinge besser als andere?

Das sagte ich gestern bereits. Ich besitze Intuition. Dazu kommt noch Ausdauer und ein gutes technisches Vermögen. Wenn ich all das nicht hätte, würde ich heute keine Firma besitzen.
Wer hat jetzt behauptet, ich würde relativ einsilbig Antworten? Zeit ist Geld und ich habe noch zu tun. Man darf froh sein, dass ich die Fragen überhaupt beantworte.

#aprilsettings18 Tag 22 – Findest du den Schauplatz, oder findet der Schauplatz dich?

Meistens findet der Schauplatz mich. Ich habe eine grobe Handlung im Kopf, aber wo sich das alles absspielen wird, das weiß ich zu dem Zeitpunkt noch nicht genau. So hangle ich mich manchmal von Schauplatz zu Schauplatz und hatte diesen vorher gar nicht eingeplant.
Bei WIE ALLES BEGANN oder DIE ROLLEN DES SETH war der Schauplatz zuvor konkret geplant. Die mussten mich nicht erst finden, sondern wollten einfach in der Handlung vorkommen.

#OktoberGeheimnisse Tag 22 – Ist dein Umfeld so, wie du es dir vorgestellt hast?

Habe mir nie was anderes vorgestellt, deshalb kann ich nicht sagen, dass es nicht das Umfeld ist, was ich wollte. Ich lebe in einem eigenen Haus, muss nicht fürchten, dass es mir weggenommen wird, habe genug Geld. Was will ich mehr? Ich weiß es nicht.
Mein Umfeld ist gut, ich habe Karla und Mona, meine Arbeit, erlebe spannende Abenteuer. Ach so, Oliver habe ich vergessen. Ja, macht nichts. Wobei der ist das einzige, was mich an meinem Umfeld stört. Helen, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du ihn in die Wüste schicken sollst? Damit liege ich dir seit Monaten in den Ohren und was ist? Ich bin immer noch mit ihm zusammen. Was hast du dir dabei gedacht?
Äh, ja… Da bin ich gerade etwas abgeschweift.
Mein Umfeld ist so, wie ich es mir vorstelle, auch wenn ich nicht wirklich eine Vorstellung davon hatte. Das widerspricht sich jetzt? Ach was!

#charaktersofseptember Tag 22 – Was war das Gemeinste, das du je zu jemandem gesagt hast?

Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich habe ich schon einige gemeine oder beleidigende Sachen gesagt, aber ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern. Als kleines Kind sagt man eher gemeine Dinge als wenn man erwachsen ist. Tut man es als erwachsene Person, so ist es bewusst verletzend gemeint.
Ich habe mal gesagt, dass mir jemand gestohlen bleiben könne, aber das sagt man so, wenn man wütend ist. Wirklich ernst gemeint ist das nicht.
Überhaupt sagt man Gemeines nur, wenn man sauer auf die andere Person ist. Ansonsten hat man sich besser unter Kontrolle und vermeidet solche Sätze und Andeutungen.
Man kann sich natürlich auch über jemanden lustig machen. Vielleicht ist man sich in dem Augenblick gar nicht bewusst, dass man etwas Schlimmes und Verletzendes von sich gegeben hat. An der Reaktion der anderen Person kann man es sehen, reagiert eventuell nicht darauf. Erst später merkt man, was man eigentlich gesagt hat.
Ich versuche so etwas zu vermeiden, weil ich selbst so was nicht hören will.